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heute erhalten Sie eine neue Ausgabe unseres Newsletter zum Themenbereich Transplantationsmedizin und Organspende des Bundesverbandes der Organtransplantierten e. V. (BDO e.V.). Wir wünschen Ihnen viel Freude damit!
BDO-Newsletter-Nr. 08 - 01.05.2025
Liebe Mitstreiter:innen, Mitglieder und Interessierte,
vielen Dank an alle, die uns im Newsletter-Team mit so netten Worten unterstützen – das freut uns wirklich sehr! 🙏😊
Im Vorstand bleibt die Arbeitsbelastung hoch 💪 – ein großes Dankeschön an unsere Vorsitzende Sandra, die den größten Teil davon schultert.
Sandra, du machst einen großartigen Job! 🌟
Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Entdecken! 🎉📖
Nachrichten aus den Vereinen:
Beyond the Haze - Brain Fog verstehen
In dieser Studie möchten wir Brain Fog besser verstehen – ein Phänomen, das oft mit Konzentrationsstörungen, geistiger Erschöpfung und gedanklicher Vernebelung beschrieben wird. Obwohl viele Menschen davon berichten, gibt es bisher nur wenig wissenschaftliche Forschung dazu.
Diese Studie richtet sich an Personen, die vermuten oder wissen, dass sie unter Brain Fog leiden.
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Termine des BDO e.V.:
Mittwoch, 07.05.2025 19:00–20:00 Uhr
Video „Babbeltreff“ der RG Mittelhessen (Gießen-Bad Nauheim)
Liebe Mitglieder, Angehörige und Interessierte, wir laden euch herzlich zu unserem regelmäßigen Video Babeltreff ein.
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Samstag, 10.05.2025 13:30–17:00 Uhr
Gruppentreffen der Regionalgruppen Nürnberg/Erlangen
Zu unserem nächsten Treffen der Regionalgruppe Nürnberg/Erlangen im BDO e.V. möchten wir Sie recht herzlich einladen
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Dienstag, 13.05.2025 17:00–19:00 Uhr
Patientencafé – MHH-Transplantationszentrum
Patientencafé – MHH-Transplantationszentrum
Sie sind Patient:in der Medizinischen Hochschule Hannover und wurden transplantiert? Sie sind Angehöriger oder Freund von Patient:innen? Oder warten Sie auf eine Organtransplantation? Dann laden wir Sie ganz herzlich zu unserem ersten Patientencafé am Dienstag, 13. Mai 2025, von 17 bis 19 Uhr in die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) ein. Die Veranstaltung findet im MHH-Campus Bistro (Gebäude J1) der MHH statt. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
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Dienstag, 13.05.2025 17:00–18:30 Uhr
TX-Stammtisch der RG Mittelhessen (Gießen – Bad Nauheim) mit Fachvortrag zum Thema Lungentransplantation
Liebe Gruppenmitglieder, liebe Angehörige, liebe Neugierige, wir laden Sie recht herzlich zum TX-Stammtisch der RG Mittelhessen (Gießen – Bad Nauheim) mit Fachvortrag zum Thema Lungentransplantation im UKGM Giessen ein.
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Donnerstag, 15.05.2025 9:45–12:30 Uhr
Sprechstunde Universitätsklinikums Freiburg
Wir laden Sie herzlich zu unserer Sprechstunde ein! Von 09:45 Uhr bis 12:30 Uhr in der Lungentransplantationsambulanz und auf der „Station Brehmer“. Bei Bedarf anschließend auch auf den Stationen der Thoraxchirurgie oder anderer Abteilungen. Ihr Gesprächspartner ist Burkhard Tapp, Dipl. Sozialpädagoge, seit Februar 2002 doppellungentransplantiert, und im BDO u.a. für den Fachbereich Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation zuständig.
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Donnerstag, 22.05.2025 18:00–20:00 Uhr
Treffen der RG Köln/Bonn und Aachen
Der BDO und die Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie (uk-koeln.de) der Uniklinik Köln laden Sie herzlich zum nächsten Selbsthilfegruppentreffen ein!
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News und Infos:
Thema Niere und Pankreas
Thema Leber
Thema Herz
Thema Lunge
Thema Kinder
Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge
Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen
Thema Organspende und Transplantation
Xenotransplantation und neue Verfahren
Thema Recht und Soziales
Verschiedenes
Thema Niere und Pankreas:
Mehr hausärztliches Screening auf chronische Nierenerkrankung bei Risikopersonen gefordert
Fachgesellschaften fordern verstärktes Screening auf chronische Nierenerkrankungen bei Risikopatienten im hausärztlichen Bereich. Frühzeitige Diagnosen könnten den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und Folgekosten im Gesundheitssystem reduzieren.
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Thema Leber:
Weltleber Tag 2025: Kennen Sie Herkunft, Bedeutung, Datum und mehr über seine Feier
Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).
World Liver Day wird jährlich gefeiert, um auf Lebergesundheit und Prävention aufmerksam zu machen. Der Tag betont die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und informiert über Risiken wie Hepatitis und Leberzirrhose. Ursprünge und Bedeutung sind international anerkannt.
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Konservierung von Spenderlebern mittels normothermer Maschinenperfusion verbessert Transplantationsmanagement
Eine Studie zeigt, dass normotherme Maschinenperfusion die Qualität von Spenderlebern verbessert. Im Vergleich zu herkömmlicher Kühlung bleiben die Organe länger funktionsfähig und können besser beurteilt werden. Dies erhöht die Erfolgsquote bei Transplantationen und reduziert Komplikationen nach der Operation.
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Thema Herz:
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Thema Lunge:
Transplantation: Anna Gehring braucht eine neue Lunge
Anna Gehring, 27, leidet an Mukoviszidose und benötigt dringend eine Lungentransplantation. Ihre Lebensqualität ist stark eingeschränkt, sie ist auf Sauerstoffzufuhr angewiesen und hofft auf ein neues Organ, um wieder selbstständig leben zu können.
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Fallzahlen von chronisch obstruktiver Lungenerkrankung zurückgegangen
Aktuelle Daten zeigen einen Rückgang der COPD-Fallzahlen in Deutschland. Experten führen dies auf verstärkte Präventionsmaßnahmen, Rauchverzicht und verbesserte Luftqualität zurück, was langfristig die öffentliche Gesundheit positiv beeinflusst.
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Weniger Patientinnen und Patienten mit COPD: Gesundheitsatlas zeigt anhaltenden Rückgang der Lungenerkrankung
Der Gesundheitsatlas des WIdO zeigt einen Rückgang der COPD-Prävalenz in Deutschland von 7,4% (2017) auf 6,7% (2023). Ursachen sind weniger Raucher, strengere Nichtraucherschutzgesetze und bessere Luftqualität, besonders in städtischen Regionen.
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Thema Kinder
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Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge
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Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen
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Thema Organspende und Transplantation
Situation in der Organspende bleibt angespannt
Die Organspendesituation in Deutschland bleibt kritisch: Trotz politischer Initiativen und Aufklärungskampagnen stagniert die Zahl der Spender. Experten fordern strukturelle Reformen und eine stärkere Sensibilisierung der Bevölkerung, um den Mangel an verfügbaren Organen zu beheben.
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Organspende: Irreversibler Hirnfunktionsausfall ist zwingende Voraussetzung
In Deutschland ist der irreversible Hirnfunktionsausfall gesetzlich als Voraussetzung für eine Organspende festgelegt. Diese Regelung soll sicherstellen, dass Organe nur von Verstorbenen entnommen werden. Die Feststellung des Hirntods erfolgt nach strengen medizinischen Kriterien und ist ethisch umstritten.
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Gemeinsam Wissen stärken: Patiententag 2025 im Zeichen von Resilienz, digitaler Aufklärung und Notfallkompetenz
Beim Patiententag 2025 in Wiesbaden stehen Resilienz, digitale Gesundheitskompetenz und Notfallwissen im Fokus. Experten betonen die Bedeutung von Aufklärung und praktischen Erste-Hilfe-Kenntnissen. Paralympics-Siegerin Franziska Liebhardt teilt ihre Erfahrungen mit Organtransplantation und Resilienz.
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Organspende: Bayern fordert rasche Neuregelung
Bayern drängt auf eine zügige Reform der Organspenderegelung. Die Landesregierung fordert die Einführung der Widerspruchslösung, um die Zahl der Spender zu erhöhen. Aktuell warten viele Patienten vergeblich auf ein lebensrettendes Organ, während die Spenderzahlen stagnieren.
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Organspende: Kommt jetzt die Widerspruchslösung?
Die Bundesregierung erwägt die Einführung der Widerspruchslösung bei der Organspende. Trotz digitalem Register und Aufklärungskampagnen stagnieren die Spenderzahlen. Verbände und Experten fordern die neue Regelung, um die Zahl der verfügbaren Organe zu erhöhen und Leben zu retten.
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Pressemitteilung: Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) veröffentlicht Jahresbericht
Die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) präsentiert im Jahresbericht 2024 umfassende Statistiken zur Organspende in Deutschland sowie Informationen über Strukturen, Partner und Serviceangebote. Sonderthemen sind 40 Jahre DSO, der 20. Jahreskongress und die World Transplant Games 2025.
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Thema Xenotransplantation und neue Verfahren
Rekord: Amerikanerin lebt 130 Tage mit transplantierter, gentechnisch veränderter Schweineniere
In den USA hat erstmals eine Patientin 130 Tage mit einer transplantierten, genetisch veränderten Schweineniere überlebt. Die Transplantation ist ein bedeutender Fortschritt in der Xenotransplantation und könnte zukünftig helfen, den Mangel an Spenderorganen zu verringern.
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Thema Recht und Soziales
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Verschiedenes
Nieren für Geld: Untersuchung eines globalen Rothandhandels untersuchen
Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).
Eine internationale Untersuchung deckt ein globales Netzwerk des Organhandels auf, in dem Nieren gegen hohe Summen verkauft werden. Besonders betroffen sind arme Regionen, in denen Menschen aus finanzieller Not Organe verkaufen. Experten fordern strengere Kontrollen und internationale Kooperation.
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Sie können 10 Jahre für den Verkauf Ihrer Niere inhaftiert sein
Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).
In Kenia verbietet das Health Act No. 21 von 2017 strikt den Verkauf von Organen. Verstöße können mit bis zu 10 Jahren Haft oder einer Geldstrafe von bis zu 10 Millionen Schilling bestraft werden. Die Regelung schützt Menschen vor Ausbeutung und sichert ethische Transplantationen.
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Ersatzkörper für Organtransplantation: Die Idee dieser Forscher wirft ethische Fragen auf
Wissenschaftler erforschen Ersatzkörper, die ausschließlich für die Organentnahme gezüchtet werden könnten. Diese Idee löst heftige ethische Debatten aus, da sie Fragen nach Menschenwürde, Schöpfungsverantwortung und den Grenzen biotechnologischer Machbarkeit aufwirft.
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GZSZ & BIÖG: Gemeinsam für Organ- und Gewebespende
Die Initiative „GZSZ & BIOÖG“ setzt sich für mehr Aufklärung über Organ- und Gewebespende ein. Mit prominenter Unterstützung will die Kampagne Menschen motivieren, sich als Spender zu registrieren und so Leben zu retten. Verschiedene Aktionen und Informationsangebote sind geplant.
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Ärzte begrüßen „Soft Start“ bis Oktober
Der geplante „Soft Start“ bis Oktober für die elektronische Patientenakte (ePA) wird von Ärzten begrüßt. Dieser schrittweise Einstieg soll Praxen mehr Zeit geben, sich technisch und organisatorisch vorzubereiten. Verbände sehen darin eine sinnvolle Entlastung für Ärzte und Praxisteams.
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