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Bundesverband der Organtransplantierten e. V.

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heute erhalten Sie eine neue Ausgabe unseres Newsletter zum Themenbereich Transplantationsmedizin und Organspende des Bundesverbandes der Organtransplantierten e. V. (BDO e.V.). Wir wünschen Ihnen viel Freude damit! 


BDO-Newsletter-Nr. 12 - 01.07.2025

 

Liebe Mitstreiter:innen, Mitglieder und Interessierte, 👋

zur Erinnerung: Ab sofort ist unsere Geschäftsstelle in Seesen nicht mehr besetzt. 📪 Telefonisch haben wir auf Anrufbeantworter umgestellt, und auch die Post wird dank Nachsendeauftrag direkt an uns im Vorstand weitergeleitet.

Gerne könnt ihr uns aber auch direkt an unsere neue Adresse schreiben:
BDO e.V., Leibstraße 82, 85540 Haar 🏡, da sich das Ganze voraussichtlich noch bis Anfang 2026 hinziehen wird – erst dann ist mit einer neuen Geschäftsstelle zu rechnen.

📣 Wichtiger Hinweis für die Jüngeren unter uns:
Für das 1. Treffen des Jungen BDO gibt es noch freie Plätze!
Anmelden könnt ihr euch direkt bei Luisa ✉️

Und auf eine Sache möchte ich noch besonders aufmerksam machen: 👇

Ein ganz toller Podcast...

… von zwei tollen Frauen, die den BDO e.V. in diesem Jahr auch auf der OMR fantastisch unterstützt haben. Nochmals vielen Dank dafür! 😊 mehr…

 

 

Nachrichten aus den Vereinen:

Tag der Organspende in Regensburg – ein Rückblick

Tag der geschenkten Lebenszeit – Der Tag der Organspende in Regensburg zeigte das Thema Organspende aus vielen Perspektiven. Wie würde ich 10 Jahre an zusätzlicher Lebenszeit verbringen, wenn sie mir jemand schenkte? Dies war eine der Fragen, mit denen sich Besucherinnen und Besucher am Samstag, 7. Juni auf dem Regensburger Neupfarrplatz anlässlich des Tags der Organspende beschäftigten. mehr…

 

Kostenfreie Kurs-Angebote für Transplantierte

Für ein selbstbestimmtes Leben nach der Transplantation: Zwei Kurs-Angebote für Transplantierte: Selbstmanagement & digitale Gesundheitskompetenz mehr…

 

BDO-Mitglied entwickelte Stift zur Tablettenaufbewahrung

Inzwischen ist Lars Rüscher seit rund vier Jahren herztransplantiert. Und kaum wieder auf den Beinen, stand das nächste Projekt auf der Agenda: „Ich habe schon immer viele Tabletten nehmen müssen und mich dabei ständig über diese Kunststoffboxen mit Schiebedeckel geärgert. Die sind sperrig, unhandlich und wenn sie einem aus der Hand fallen, liegen die Medikamente danach fast immer über den ganzen Boden verstreut“, beschreibt er. mehr…

 



Termine des BDO e.V.:

Freitag, 04.07.2025 14:30–19:30 Uhr

RG Südbaden – Infostand beim Blutspendetermin in Biberach

Informationen zum Thema Organspende und zur Regionalgruppe Südbaden mehr…

 

Samstag, 05.07.2025 10:00–15:00 Uhr

SELBSTHILFE- und INFORMATIONS-MEILE – RG Mittelhessen (Gießen-Bad Nauheim)

Liebe Mitglieder, Angehörige und Interessierte, wir laden euch herzlich ein uns an unserem Infostand zu besuchen. Unter der Motto – Gemeinsam mit anderen – Selbsthilfe macht stark – veranstaltet die Selbsthilfe-Kontaktstelle des Wetteraukreises wieder die nächste Selbsthilfe-MEILE in Bad Nauheim auf der Kiespromenade (parallel zur Parkstraße). mehr…

 

Mittwoch, 09.07.2025 16:00–20:30 Uhr

Gruppentreffen der RG Würzburg und Umland

Liebe Gruppenmitglieder, liebe Angehörige, liebe Neugierige, wir laden Euch herzlich zu unserem Gruppentreffen der Regionalgruppe Würzburg ein! Wir haben einen Infotisch, werden anschließend eine gemeinsame Wanderung am Mainufer machen und mit einem Abschlussessen den Abend ausklingen lassen. mehr…

 

Donnerstag, 10.07.2025 17:00–18:30 Uhr

RG Südbaden – Infostand beim Vortrag Patientenverfügung in Haslach

Informationen zum Thema Organspende und zur Regionalgruppe Südbaden mehr…

 

Donnerstag, 10.07.2025 19:00–21:00 Uhr

Onlineseminar "Transplantation und Depression"

Liebe Mitglieder, wir freuen uns, Sie herzlich zu unserem Online-Seminar zum Thema „Transplantation und Depression“ einzuladen! Der Bundesverband der Organtransplantierten misst dem Thema der seelischen Gesundheit seit jeher große Bedeutung bei: mit einem eigenen Fachbereich, aber auch regelmäßigen Seminaren. So wird am 10. Juli um 19:00 Uhr erneut Dr. Katharina Tigges- Limmer, Leiterin der Abteilung für Medizinpsychologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen und Mitglied unseres wissenschaftlichen Beirats, über Depression vor und nach Transplantation aufklären. mehr…

 

Samstag, 12.07.2025 10:00–14:00 Uhr

RG Nürnberg/Erlangen – Seminar "Lebendnierenspende"

Zum Seminar „Lebendnierenspende“ im Uniklinikum Erlangen möchten wir Sie recht herzlich einladen. mehr…

 

Donnerstag, 17.07.2025 9:45–12:30 Uhr

Sprechstunde Universitätsklinikums Freiburg

Wir laden Sie herzlich zu unserer Sprechstunde ein! Von 09:45 Uhr bis 12:30 Uhr in der Lungentransplantationsambulanz und auf der „Station Brehmer“. Bei Bedarf anschließend auch auf den Stationen der Thoraxchirurgie oder anderer Abteilungen. Ihr Gesprächspartner ist Burkhard Tapp, Dipl. Sozialpädagoge, seit Februar 2002 doppellungentransplantiert, und im BDO u.a. für den Fachbereich Lungen- und Herz-Lungen-Transplantation zuständig. mehr…

 

News und Infos:

Thema Niere und Pankreas

Thema Leber

Thema Herz

Thema Lunge

Thema Kinder

Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge

Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen

Thema Organspende und Transplantation

Xenotransplantation und neue Verfahren

Thema Recht und Soziales

Verschiedenes

 

Thema Niere und Pankreas:

Von Banff 1991 bis heute: Wie sich die Rolle der V-Läsion bei der Nierentransplantat-Abstoßung verändert hat

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Die Übersichtsarbeit beleuchtet die Banff-Entwicklung zur „v-Lesion“ seit 1991. Isolierte Arteriitis, früher als akute Abstoßung gewertet, kann auch durch BK-Virus, Ischämie oder DSA-negative Prozesse entstehen. Autoren plädieren für differenziertes Scoring und molekulare Marker, um Überdiagnosen zu vermeiden und Therapien zielgenauer zu wählen.

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Die bizarre Bauchspeicheldrüsen-Lücke, die das US-Organspendesystem untergräbt

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Vox enthüllt ein Schlupfloch im US-Organspendesystem: OPOs dürfen seit 2021 auch Pankreata für Islet-Forschung als Leistung melden. Die Zahl sprang auf über 2 000 pro Jahr, echte Transplantationen bleiben zweistellig. Kritiker sprechen von Statistikkosmetik, CMS verschärfte 2024 die Regeln, doch ohne Kongressbeschluss könnte die Lücke Organverfügbarkeit weiter verzerren.

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Gebrechlichkeitsprävalenz bei spanischen Nierentransplantations-Kandidaten: multizentrische Studie

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

In acht spanischen Kliniken wurden 1 042 Kandidaten für eine Nierentransplantation untersucht: 23 % waren frail, 44 % präfrail. Gebrechlichkeit hing mit Alter, Diabetes und schlechter Lebensqualität zusammen, nicht jedoch mit der Nierenfunktion. Die Autoren raten zu verpflichtendem Frailty-Screening und Prähabilitation, um Wartezeit-Sterblichkeit und postoperative Komplikationen zu senken.

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Neue Leitlinie zu Glomerulonephritiden: Bessere Versorgung für unterschätzte Nierenerkrankung – Schäden vermeiden

Erstmals gibt es eine S3-Leitlinie zu Glomerulonephritiden. Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie empfiehlt darin frühe Biopsie, passgenaue Immunsuppression, striktes Nierenfunktions-Monitoring und interdisziplinäre Nachsorge, um Dialysepflicht zu verhindern. Die Leitlinie soll Praxisstandards harmonisieren und Kostenträger zur Finanzierung neuer Therapien bewegen.

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Thema Leber:

Langzeitprognostische Bedeutung von AFP und PIVKA-II bei HCC nach Lebendspender-Lebertransplantation

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Eine südkoreanische Einzelzentrenstudie analysierte 590 HCC-Patienten nach Lebendspender-Lebertransplantation. AFP und PIVKA-II erreichten iAUCs bis 0,75, kombiniert 0,78, blieben jedoch hinter Scores wie R3-AFP oder SNAPP zurück. Die Autoren sehen die Marker als Prognosehilfen für Ressourcenumgebungen, betonen aber, dass multivariable Modelle die verlässlicheren Langzeitvorhersagen liefern.

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Thema Herz:

Herztransplantation und danach Reha in Bad Nauheim: Zum zweiten Mal ein neues Leben

Simone Lenz (55) erhielt nach angeborenem Herzfehler bereits 2002 ein Spenderherz. Nach einer Abstoßungsreaktion folgte im Februar 2025 die zweite Transplantation. In der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim lernt sie nun langsam wieder Treppensteigen. Ärzte betonen die Wichtigkeit von Reha, Immunsuppression und psychologischer Betreuung, während Lenz dankbar ein „zweites neues Leben“ beginnt.

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Thema Lunge:

Maschinelles Lernen für 1-Jahres-Mortalitätsvorhersage bei Lungentransplantierten

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Mit 29 364 ISHLT-Fällen trainierten Forschende ein Gradient-Boosting-Modell, das die 1-Jahres-Sterblichkeit nach Lungentransplantation verlässlich vorhersagt (AUC 0,958). Zehn Schlüsselfaktoren genügten, um identische Leistung zu erzielen; externe Validierung blieb solide. Der Ansatz verspricht präzisere Kandidatenselektion und effizientere Ressourcennutzung.

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Aktuelles aus Lungenforschung und -medizin: Juni

Die Juni-Ausgabe des Lungeninformationsdienst-Newsletters fasst neue Studien zusammen: Piezo1 als Treiber von Lungenhochdruck, epigenetische Asthma-Risiken bei übergewichtigen Teenagern, erste Ergebnisse zum nationalen Lungenkrebs-Screening und eine DZL-Analyse, die mit Impuls-Oszillometrie Frühsignale kleinster Atemwege sichtbar macht. Ergänzt werden Lesetipps, Termine und Präventionsratschläge.

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Thema Kinder

Lebertransplantation verhindert dank Genschere

Ein junger Patient steht seit seinem 5. Lebensmonat auf der Transplantationsliste. Vielleicht nicht mehr lange – denn ein speziell für ihn entwickeltes Medikament könnte ihn vor der OP bewahren.

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Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge

Heute leider kein Beitrag.

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Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen

Chinesische Medizin bei Post-Covid-Syndrom

Eine deutsch-österreichische Pilotstudie analysierte 79 Post-Covid-Patient*innen unter TCM-Therapie. Akupunktur und Kräuter dominierten; Ärzt*innen sahen durchschnittlich 62 % Symptomrückgang bei Fatigue, Leistungsabfall und Atemnot. Mangels Kontrollgruppe und objektiver Messungen bleibt die Wirksamkeit unbewiesen. Die Forschenden empfehlen randomisierte Studien zur Validierung.

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Thema Organspende und Transplantation

Warum Indiens Organspendensystem dringend reformiert werden muss

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Indien leidet unter akutem Organmangel: Von jährlich rund 200000 benötigten Transplantationen gelingen nur wenige, weil Hirntod selten gemeldet wird, Angehörige zögern und Abläufe fehlen. Fachleute verlangen ein zentrales Register, mehr Aufklärung, klare Hirntod-Protokolle und staatliche Mittel für Entnahme-Teams, um illegale Märkte einzudämmen und die Spenderate endlich zu steigern.

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Organspende-Preis für Barmherzige Brüder: In Bayern warten 1100 Menschen auf ein Organ

Bayerns Gesundheitsministerin verlieh den Organspendepreis an das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Regensburg. Sein Team meldet konsequent Hirntod-Fälle, begleitet Angehörige und organisiert Entnahmen. Dennoch warten landesweit rund 1100 Menschen auf ein Organ. Experten mahnen mehr Aufklärung, schnelle Meldewege und zusätzliche Entnahmeteams, um die Spenderlücke endlich zu schließen.

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OptInk-Tattoo: Organspende in Deutschland vs. Österreich

Der Kurier stellt die Kampagne OptInk vor: Ein kleines Tattoo soll in Deutschland die persönliche Zustimmung zur Organspende sichtbar machen. In Österreich gilt ohnehin die Widerspruchslösung, dort ist jeder automatisch Spender. Befürworter sehen im Tattoo einen Gesprächsturbo, Kritiker warnen, juristisch sei nur Ausweis oder Registereintrag verbindlich.

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Organspende: Digitales Register könnte noch besser genutzt werden

Über ein Jahr nach Start des digitalen Organspenderegisters haben lediglich rund 330000 Menschen eine Erklärung hinterlegt. Der BfArM-Bericht zeigt, dass Kliniken das Tool kaum abrufen und Aufklärungslücken bestehen. Gefordert werden Kampagnen, eine Einbindung in Praxis- und Kliniksoftware sowie Erinnerungen bei Beantragung von Ausweisen, um Reichweite und Wirkung des Registers zu erhöhen.

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Tag der Organspende: 320000 Einträge im Register

Vor dem Tag der Organspende berichtet Radio WMW, dass das neue Online-Register bereits 320000 Willenserklärungen zählt: 83 % bejahen Organspenden, 8 % lehnen sie ab, der Rest trifft Einschränkungen oder benennt Vertreter. Bürger ab 16 Jahren können ihre Entscheidung jederzeit ändern, klassische Ausweise bleiben gültig. Ärztinnen und Ärzte sollen ab 2026 automatisch auf die Daten zugreifen können.

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Tag der Organspende: Mut zur Entscheidung

Zum Tag der Organspende mahnt die Ärztekammer Westfalen-Lippe: 8 100 Menschen warten auf ein Organ. Präsident Hans-Albert Gehle fordert, die eigene Entscheidung im Ausweis oder Register zu dokumentieren, um Angehörige zu entlasten. E-Learning hilft Praxen bei der Aufklärung. Zugleich wirbt die Kammer für die Widerspruchslösung und betont, dass jede festgehaltene Entscheidung Solidarität beweist.

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Bayerischer Organspendepreis: Kliniken ausgezeichnet

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach und die DSO haben den Bayerischen Organspendepreis verliehen. Geehrt wurden die Kliniken Aschaffenburg-Alzenau, Eichstätt und Kempten für Meldestrukturen, Fortbildung und Angehörigenbegleitung. Ein Ehrenpreis ging an den DGCH-Organspendelauf. Rund 1 200 Menschen warten in Bayern auf ein Organ, weshalb Gerlach erneut die Widerspruchslösung fordert.

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Tag der Organspende: UKSH-Experten für Widerspruchslösung

Zum Tag der Organspende meldet das UKSH, dass Ende 2024 an seinen Standorten Kiel und Lübeck 677 Menschen auf ein Organ warteten. Prof. Felix Braun wirbt für die Widerspruchslösung, da fehlende Entscheidungen Angehörige belasten und Spenden verhindern. Das Klinikum nutzt Register, IT-gestützte Meldesysteme und Fortbildungen, warnt jedoch, dass ohne klare Gesetzgebung die Wirkung begrenzt bleibt.

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Thema Xenotransplantation und neue Verfahren

Heute leider kein Beitrag.

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Thema Recht und Soziales

VdK-Präsidentin Bentele zum Haushaltsentwurf 2025: „Zögern statt Handeln“

VdK-Präsidentin Verena Bentele sieht im Haushaltsentwurf 2025 nur „Zögern statt Handeln“. Kredite von 2,3 Mrd. € für den Gesundheitsfonds und 0,5 Mrd. € für die Pflegeversicherung verhinderten keine Beitragssteigerungen. Sie verlangt steuerfinanzierte Ausgleiche für Corona-Folgekosten und Familienleistungen sowie eine Aufstockung des KfW-Programms „Altersgerecht umbauen“ auf 500 Mio. € pro Jahr.

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ASV-Richtlinie ergänzt: Nachsorge allogener Stammzelltransplantation

Der G-BA-Beschluss vom 19. 12. 2024 ergänzt die ASV-Richtlinie: Patienten nach allogener Stammzelltransplantation können künftig ambulant von interdisziplinären Spezialteams behandelt werden. Festgelegt sind Fachgruppen, Überweisungspflicht, Leistungsumfang, Dokumentation und Qualitätskennzahlen. Inkrafttreten erfolgt nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger und soll Versorgungslücken schließen.

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Verschiedenes

Mithilfe gesucht

Nach einer TX Vater zu werden, ist nichts Besonderes, nach einer TX Mutter zu werden, aber sehr wohl. Es ist zwar kein einfacher Weg, aber es ist möglich. Daher soll zum Thema "Elternschaft nach TX" ein Sammelband mit den Erfahrungen derer erstellt werden, die nach ihrer TX Vater oder Mutter wurden. Dabei sollen die gemachten Erfahrungen an die Transplantierten weitergegeben werden, die ihrerseits den Wunsch haben, nach ihrer TX Vater bzw. Mutter zu werden.

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STAT-Leser zu Impfstoffen, Finanzkürzungen und Organspende

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

In dieser Leserbrief-Sammlung zeigen STAT-Leser Flagge: Sie mahnen eine verlässliche Impfpolitik, warnen vor Budgetkürzungen bei NIH und NSF, die Grundlagenforschung lähmen würden, und betonen, dass lebende Organspender bei guter Nachsorge kaum Langzeitrisiken tragen. Gemeinsamer Tenor: evidenzbasierte Kommunikation und ausreichende staatliche Finanzierung sichern Gesundheitsfortschritte.

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Entscheidung zur Organspende dokumentieren: Life Donor Mastercard

Die apoBank lanciert die „Life Donor Mastercard“, die zugleich Kreditkarte und Organspendeausweis ist. Aufgedruckt wird nur die freiwillige Entscheidung, keine Gesundheitsdaten. Die Bank will so das Dokumentieren erleichtern, denn über 8 000 Patient*innen warten auf ein Organ, doch weniger als die Hälfte hat ihren Willen festgehalten. Im Notfall ist der Ausweis sofort griffbereit.

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