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Bundesverband der Organtransplantierten e. V.

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heute erhalten Sie eine neue Ausgabe unseres Newsletter zum Themenbereich Transplantationsmedizin und Organspende des Bundesverbandes der Organtransplantierten e. V. (BDO e.V.). Wir wünschen Ihnen viel Freude damit! 


BDO-Newsletter-Nr. 15 - 01.09.2025

 

Liebe Mitstreiter:innen, Mitglieder und Interessierte,

Dresden war Gastgeber der **World Transplant Games 2025** – und die Resonanz war überwältigend! 🏅
Über **2.500 Athlet:innen aus 51 Ländern** traten in **17 Sportarten** an und machten deutlich: Transplantation schenkt nicht nur Jahre, sondern vor allem Lebensqualität.
Ein beeindruckender Wert: Gemeinsam standen die Spiele für über **5,9 Millionen zusätzliche Lebenstage** – ein starkes Zeichen für Organspende und Solidarität. 🌍

Alle Highlights, Bilder und Hintergrundinfos gibt es hier: 👉 WTG 2025 in Dresden – TransDia e. V.

Euer BDO-Team

Nachrichten aus den Vereinen:

Bewegtes Treffen der Regionalgruppe Niedersachsen

„Viermal jährlich laden wir unsere Mitglieder ein, gemeinsam Zeit zu verbringen, Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu vertiefen. Am 30.08.25 durften wir in der Rehaklinik Fallingbostel zu Gast sein – ein rundum gelungener Nachmittag! mehr…

 

Gesundheitspolitik braucht Strukturreformen statt Hürden

Düsseldorf, 21.8.2025. Mit Empörung reagiert der Dachverband für chronisch kranke und behinderte Menschen auf den Vorschlag der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), erneut eine Gebühr für Arztbesuche einzuführen. Eine solche Maßnahme würde gerade diejenigen treffen, die ohnehin schon am stärksten unter finanziellen Belastungen leiden. mehr…

 

29.9.2025, 17 bis 19:00 Uhr

2. Patientencafé am 29. September in der MHH

Patientencafé für Transplantierte und Wartelistenpatienten Von Patienten für Patienten: Austausch, Unterstützung und Information Sie sind Patient der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und wurden transplantiert? Sie sind Angehöriger oder Freund eines Patienten? Oder Sie warten auf eine Organtransplantation von Niere, Leber, Lunge oder Herz? Dann laden wir Sie ganz herzlich zu unserem Patientencafé am Montag, 29. September 2025, von 17 bis 19 Uhr in die MHH ein. mehr…

 

Umfrage "I Feel- Tx*" Selbsthilfegruppen

Impfen oder Nicht Impfen bei Kontaktpersonen von Lebertransplantierten oder von Patient*innen, die für eine Lebertransplantation vorgesehen sind. mehr…

 



Termine des BDO e.V.:

Dienstag, 02.09.2025 14:30–19:30 Uhr

RG Südbaden – Infostand beim Blutspendetermin Gengenbach

Dienstag, 02.09.2025 / 14:30–19:30 Uhr mehr…

 

Dienstag, 02.09.2025 15:00–18:00 Uhr

Treffen der Regionalgruppen Hamburg und Schleswig-Holstein

ich möchte Sie, zu einem gemeinsamen Gruppentreffen, der Regionalgruppen einladen. Wir werden dieses Jahr die Gruppentreffen gemeinsam mit dem Verein Lebertransplantierte Deutschland e.V. Hamburg durchführen. Jeder, der Zeit und Lust hat, kann daran teilnehmen. In Schleswig-Holstein bleiben die Gruppentreffen in Rendsburg und Neumünster wie bisher samstags. Wichtig ist bei allen Einladungen, sich anzumelden und nach Möglichkeit die Anmeldungen auch einzuhalten! mehr…

 

Samstag, 06.09.2025–Sonntag, 07.09.2025

Angehörigen-Treffen in Veitshöchheim bei Würzburg

Samstag, 06.09.2025–Sonntag, 07.09.2025 / 13:00 Uhr mehr…

 

Mittwoch, 10.09.2025 16:00–18:00 Uhr

Gruppentreffen Regionalgruppe Süd-, Nordbaden und Württemberg

Thema: Vortrag „Wieder fit nach OP werden mit Physiotherapie und Sport“ Referentin: Herr Stefan Mertl, Leiter der Therapeutischen Dienste: Physiotherapie/ Physikalische Therapie/Ergotherapie/Logopädie am Klinikum Konstanz Datum: Mittwoch, der 10. September 2025, 16:00 – 17:50 Uhr Ort: Klinikum Konstanz, Luisenstr. 7, 78464 Konstanz), Lehrsaal im Erdgeschoß des Verwaltungsgebäudes mehr…

 

Freitag, 12.09.2025–Sonntag, 14.09.2025 Ganztägig Uhr

Erstes Präsenztreffen des Jungen BDO!

Freitag, 12.09.2025–Sonntag, 14.09.2025 / Ganztägig Uhr mehr…

 

Samstag, 13.09.2025 10:30–11:30 Uhr

Video „Babbeltreff“ der RG Mittelhessen (Gießen-Bad Nauheim)

Veranstaltungsort und -zeit: Wireconf-Meeting mehr…

 

Samstag, 13.09.2025 11:30–14:00 Uhr

Treffen der RG München und Augsburg

Liebe Gruppenmitglieder, liebe Angehörige, liebe Neugierige, mehr…

 

Sonntag, 14.09.2025 13:30–19:00 Uhr

Gruppentreffen der RG Würzburg und Umland

Liebe Gruppenmitglieder, liebe Angehörige, liebe Neugierige, mehr…

 

Dienstag, 16.09.2025 9:00–12:00 Uhr

RG Südbaden: Tag der Selbsthilfe in Offenburg

Thema: Tag der Selbsthilfe – Infostand der Regionalgruppe Südbaden Datum: Dienstag, 16.09.2025 9-12:00 Uhr Ort: vor dem historischen Rathaus bei den Vogelmenschen (Hauptstr. 90, Offenburg) mehr…

 

Mittwoch, 17.09.2025 18:00–20:00 Uhr

Gruppentreffen der RG Berlin/Brandenburg

Sehr gerne können Sie Bekannte „mitbringen“, genauso selbstverständlich sind Wartepatient:innen herzlich willkommen. mehr…

 

Donnerstag, 18.09.2025 9:45–12:30 Uhr

Sprechstunde Universitätsklinikums Freiburg

Information zu allen Fragen der Lungen – und Herz-Lungen-Transplantation mehr…

 

News und Infos:

Thema Niere und Pankreas

Thema Leber

Thema Herz

Thema Lunge

Thema Kinder

Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge

Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen

Thema Organspende und Transplantation

Xenotransplantation und neue Verfahren

Thema Recht und Soziales

Verschiedenes

 

Thema Niere und Pankreas:

Positive Auswirkungen des ERAS-Programms auf lebende und verstorbene Spender-Nierentransplantatempfänger während der Covid-19-Pandemie

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein Team aus Edinburgh berichtet über ein ERAS-Programm in der Nierentransplantation: Mit standardisierten perioperativen Maßnahmen (frühe Mobilisation, weniger Drainagen, analgetische Strategien) sank die mediane Verweildauer von 7–8 auf 5 Tage, ohne mehr Wiedereinweisungen. 54 % erreichten Entlassung an Tag 5, Akzeptanz bei Patienten und Team war hoch.

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Nierentransplantation aus unkontrollierter Spende nach dem Tod des Kreislaufs durch normotherme regionale Perfusion: eine 8-jährige portugiesische Einzel-Zentrum-Erfahrung

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Portugiesische Daten (2016–2023) zu 523 Nierentransplantationen zeigen: 142 Transplantate aus unkontrollierter Kreislauftodspende mit normothermer regionaler Perfusion hatten häufiger DGF/PNF als Standardspender, erreichten aber vergleichbare 7-Jahres-eGFR und ähnliche, teils bessere, graftbezogene Überlebensraten gegenüber ECD. Fazit: uDCD unter A-NRP ist eine tragfähige Option.

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Feuer und Vergessen übertreffen? Aktuelle Praxis des Lipidmanagements bei Empfängern von Nierentransplantationen

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein ET-Zentrums-Survey zeigt große Heterogenität im Lipidmanagement nach Nierentransplantation: 61 % nutzen Standardprotokolle, die Mehrheit verfolgt LDL-Zielwerte im Sinne der ESC-Empfehlungen, während das KDIGO-Prinzip „fire and forget“ seltener befolgt wird. Die Autor:innen fordern standardisierte, zielwertbasierte Strategien und aktualisierte Leitlinien.

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Medizinischer Durchbruch: Charité transplantiert Niere per Roboter

An der Charité wurde erstmals eine Niere robotergestützt und minimalinvasiv transplantiert. Die Spenderniere aus einer Lebendspende wurde per Schlüssellochtechnik implantiert, was weniger Schmerzen, geringere Komplikationsraten und schnellere Erholung verspricht. Spenderin und Empfänger verließen die Klinik rasch, das Verfahren ist erst in wenigen Zentren verfügbar.

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Thema Leber:

Heute leider kein Beitrag.

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Thema Herz:

Bessere Vorsorge durch KI-gestützte Herzdiagnostik – Internationale Expertengruppe veröffentlicht neue Empfehlungen

Eine internationale Expertengruppe empfiehlt, KI zur Auswertung von CT-Daten der Herzkranzgefäße einzusetzen. So lassen sich Plaquemengen schneller und genauer quantifizieren und mit alters- und geschlechtsspezifischen Vergleichswerten einordnen. Ziel ist eine individuellere Prävention und Therapieempfehlung, um Herzinfarktrisiken besser zu erkennen und zu senken.

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Neue Kardiologie-Leitlinien: Klinik-Expertise aus Leipzig und Berlin prägt die Patientenversorgung in Europa

Beim ESC-Kongress 2025 wurden neue Leitlinien zu Herzklappenerkrankungen und zu Myokarditis/Perikarditis vorgestellt. Fachleute vom Herzzentrum Leipzig und Helios Berlin-Buch wirkten maßgeblich mit. Die Empfehlungen betonen präzisere Diagnostik, individualisierte Risikoeinschätzung und die passende Wahl zwischen Katheterverfahren und Operation für bessere Prognosen.

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Thymus entpuppt sich als Killerzell-Fabrik

Forschende zeigen, dass der Thymus nicht nur T Zellen bildet, sondern große Mengen spezieller natürlicher Killerzellen hervorbringt, die trotz Tumorabwehrmechanismen aktiv bleiben. Vorläuferzellen reifen dort zu KIR positiven, NKG2A negativen NK Zellen, was neue Ansätze für Krebsimmuntherapien und die Züchtung wirksamer CAR NK Zellen eröffnet.

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Teilweise Herztransplantation bei Kindern: Neue Hoffnung zur Behandlung angeborener Herzklappenfehler

Ein Bericht fasst Ergebnisse zu teilweisen Herztransplantationen bei Kindern zusammen: transplantierte Herzklappen aus Spenderherzen arbeiten in der Nachbeobachtung zuverlässig und wachsen mit dem Kind mit. Das Verfahren könnte Wiederholungsoperationen verringern, benötigt geringere Immunsuppression und eröffnet neuen Patientengruppen eine Option.

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Erstmals wissenschaftlich belegt: Wirkstoff aus rotem Fingerhut hilft bei Herzschwäche

Die multizentrische DIGIT HF Studie bestätigt erstmals nach wissenschaftlichen Standards den Nutzen von Digitoxin bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion: Die Zusatztherapie senkt Sterblichkeit und Krankenhausaufnahmen, ist sicher auch bei eingeschränkter Nierenfunktion und kostengünstig. Publikation im NEJM, Präsentation beim ESC Kongress in Madrid.

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Seltener ins Krankenhaus dank pharmazeutischer Intervention

Eine neue Studie zeigt, dass strukturierte pharmazeutische Interventionen bei Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz Krankenhauseinweisungen deutlich reduzieren, etwa 33 Prozent weniger Einweisungen. Apothekerinnen und Apotheker verbessern Adhärenz und Arzneimittelmanagement im Team und entlasten damit das Gesundheitssystem.

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Thema Lunge:

Schweinelunge bei hirntotem Menschen transplantiert

Chinesische Ärztinnen und Ärzte transplantierten erstmals eine gentechnisch veränderte Schweinelunge in einen hirntoten Menschen. Das Organ blieb neun Tage durchblutet und funktionsfähig, entwickelte jedoch früh Ödeme und Abstoßungszeichen. Der im Nature Medicine berichtete Versuch gilt als wichtiger Schritt der Xenotransplantation, wirft aber methodische und ethische Fragen auf.

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Arzneimittel-Richtlinie/Anlage XII: Amivantamab (Neues Anwendungsgebiet: nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, EGFR Exon-19-Deletionen oder Exon-21-Substitutionsmutationen (L858R), Kombination mit Lazertinib) – Therapiekosten

Der G-BA veröffentlicht die Therapiekosten für Amivantamab in Kombination mit Lazertinib bei EGFR-mutiertem NSCLC (Exon-19-Deletion oder L858R). Die Übersicht erläutert Dosierung, Jahres- und Zykluskosten sowie Vergleichstherapien und dient als Grundlage für Verordnungsentscheidungen im Rahmen der frühen Nutzenbewertung und Wirtschaftlichkeit.

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Aktuelles aus Lungenforschung und -medizin | August

Der Monatsrückblick bündelt wichtige Meldungen aus Lungenforschung und -medizin im August: Studien zur Kombinationstherapie bei CTEPH, Videoangebote für COPD, neue Erkenntnisse zur früheren Abnahme der Lungenkapazität und zu Asthma-Risikofaktoren, plus Hinweise auf Veranstaltungen und Versorgungsangebote. Kompakt aufbereitet, verlässlich kuratiert.

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Thema Kinder

Psychische Gesundheit: Jüngeren geht es schlechter als je zuvor

Weltweite Daten aus über 40 Ländern zeigen eine Trendwende: Junge Menschen berichten heute die schlechteste psychische Gesundheit, während Ältere zufriedener sind. Besonders betroffen sind Mädchen und junge Frauen. Forschende verweisen auf Krisen, Kriege, Klimawandel und soziale Belastungen, fordern Prävention ab der Jugend und besseren niedrigschwelligen Zugang zu Hilfe.

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Teilweise Herztransplantation bei Kindern: Neue Hoffnung zur Behandlung angeborener Herzklappenfehler

Berichte über teilweise Herztransplantationen bei Kindern: Klappen- und Gefäßsegmente aus Spenderherzen werden transplantiert, wachsen mit und funktionieren stabil. So könnten Wiederholungsoperationen und Antikoagulation reduziert werden, teils mit geringerer Immunsuppression. Für angeborene Klappenfehler eröffnet das Verfahren eine zusätzliche, lebensnahe Therapieoption.

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Thema Infektionskrankheiten, Impfungen und Vorsorge

Positive Auswirkungen des ERAS-Programms auf lebende und verstorbene Spender-Nierentransplantatempfänger während der Covid-19-Pandemie

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein Team aus Edinburgh berichtet über ein ERAS-Programm in der Nierentransplantation: Standardisierte perioperative Maßnahmen wie frühe Mobilisation, weniger Drainagen und optimierte Analgesie verkürzten die mediane Verweildauer von 7–8 auf 5 Tage. 54 % wurden bis Tag 5 entlassen, ohne mehr Wiedereinweisungen. Hohe Akzeptanz bei Patienten und Team.

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Fortschritte beim Cytomegalovirus-Management bei Empfängern solider Organtransplantate: Erkenntnisse aus dem ESOT-CMV-Workshop 2023

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein ESOT-Workshop bündelt aktuelle Erkenntnisse zum CMV-Management bei Organtransplantierten: Prävention per universeller Prophylaxe oder präemptiver Therapie, uneinheitliche Viral-Load-Schwellen, neue Optionen wie Maribavir und Letermovir sowie potenziell nützliche CMI-Tests zur Personalisierung. Ziel ist die Harmonisierung europäischer Praxis und bessere Outcomes.

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Mehr Antibiotika-Resistenzen durch gängige Schmerzmittel?

Laborbefunde deuten darauf hin, dass gängige Schmerzmittel wie Ibuprofen und Paracetamol in Kombination mit Antibiotika die Mutationsrate von Bakterien erhöhen und so die Entstehung von Resistenzen beschleunigen können. Die Effekte traten in Nährmedien auf, klinische Relevanz muss geprüft werden. Expertinnen raten zu zurückhaltender Gabe und strikter Indikation beider Wirkstoffklassen.

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FAQ zum enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC)

Das FAQ erklärt Enterohämorrhagische Escherichia coli, typische Symptome wie Bauchkrämpfe und blutige Durchfälle, mögliche Komplikationen wie HUS, Ansteckungswege über kontaminierte Lebensmittel, Rohmilch, Hackfleisch, Sprossen oder Person-zu-Person. Empfohlen werden konsequente Küchenhygiene, Durcherhitzen und Händewaschen. Verdachtsfälle sind meldepflichtig, Therapie symptomorientiert.

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Aktuelles aus Lungenforschung und -medizin | August

Der Monatsrückblick fasst wichtige Meldungen aus Lungenforschung und -medizin im August zusammen: neue Daten zu COPD-Begleiterkrankungen und frühem Krankheitsbeginn, Ansätze zur Behandlung der Lungenfibrose, Fortschritte bei Bildgebung und Atemtherapie sowie Hinweise auf Angebote und Veranstaltungen. Übersichtlich kuratiert, verständlich aufbereitet.

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mRNA-Impfstoffe 2.0: Neue Technologie soll Wirksamkeit erhöhen

Forschende der Yale University stellen eine modulare mRNA-Plattform (MVP) vor, die Antigene gezielt zur Zelloberfläche leitet (Cell-Surface-Targeting) und so die Immunantwort verstärkt. In Modellen zu Mpox, Varizellen und HPV stiegen Antikörpertiter und T-Zell-Antworten. Die Technik könnte Impfstoffe gegen weitere Erreger und Krebs wirksamer machen.

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Thema Medikamente, Therapien und Behandlungen

Fortschritte beim Cytomegalovirus-Management bei Empfängern solider Organtransplantate: Erkenntnisse aus dem ESOT-CMV-Workshop 2023

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein ESOT-Workshop fasst aktuelle Strategien zum CMV-Management bei Organtransplantierten zusammen: Prophylaxe versus präemptive Therapie, nicht standardisierte Viral-Load-Schwellen, neue Optionen wie Maribavir und Letermovir sowie der potenzielle Nutzen zellvermittelter Immunitäts-Tests. Ziel ist eine harmonisierte, personalisierte Versorgung in Europa.

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Neue Kardiologie-Leitlinien: Klinik-Expertise aus Leipzig und Berlin prägt die Patientenversorgung in Europa

Beim ESC-Kongress 2025 wurden neue Leitlinien zu Herzklappenerkrankungen sowie zu Myokarditis und Perikarditis vorgestellt. Expertinnen und Experten aus Leipzig und Berlin wirkten maßgeblich mit. Empfohlen werden präzisere Diagnostik, individualisierte Risikoeinschätzung und die passende Wahl zwischen Katheterverfahren und Operation, um Prognosen zu verbessern.

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Mehr Antibiotika-Resistenzen durch gängige Schmerzmittel?

Laborbefunde deuten darauf hin, dass gängige Schmerzmittel wie Ibuprofen und Paracetamol in Kombination mit Antibiotika die Mutationsrate von Bakterien erhöhen und so die Entstehung von Resistenzen beschleunigen können. Die Effekte wurden im Nährmedium beobachtet; klinische Relevanz und Dosierungseinflüsse müssen in Studien mit Patientinnen und Patienten geprüft werden.

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Teufelskreis von „Blutvergiftungen“ unterbrechen

Sepsis bleibt eine der häufigsten Todesursachen. Forschende berichten über einen neu entwickelten monoklonalen Antikörper, der die überschießende systemische Entzündungsreaktion unterbricht und so Organversagen und Tod verhindern soll. Präklinische Daten sind vielversprechend; klinische Wirksamkeit, Sicherheit und Zielgruppe müssen in Studien belegt werden.

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Arzneimittel-Richtlinie/Anlage XII: Amivantamab (Neues Anwendungsgebiet: nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom, EGFR Exon-19-Deletionen oder Exon-21-Substitutionsmutationen (L858R), Kombination mit Lazertinib) – Therapiekosten

Der G-BA veröffentlicht die Therapiekosten für Amivantamab plus Lazertinib beim EGFR-mutierten NSCLC. Die Übersicht nennt Dosierungen, Jahrestherapie- und Zykluskosten sowie zweckmäßige Vergleichstherapien. Sie dient Ärzten und Kassen als Grundlage für wirtschaftliche Verordnungsentscheidungen im Rahmen der frühen Nutzenbewertung.

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Aktuelles aus Lungenforschung und -medizin | August

Der Monatsrückblick bündelt wichtige Meldungen aus Lungenforschung und Versorgung im August: Studien zu CTEPH-Kombinationstherapien, neuen Videoangeboten für COPD, frühen Funktionsverlusten der Lunge und Asthma-Risikofaktoren. Dazu Hinweise auf Veranstaltungen und Services. Kompakt kuratiert, verständlich aufbereitet für Patientinnen und Fachkreise.

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Erstmals wissenschaftlich belegt: Wirkstoff aus rotem Fingerhut hilft bei Herzschwäche

Die DIGIT-HF Studie der MHH mit über 1200 Teilnehmenden zeigt erstmals nach strengen Standards, dass Digitoxin als Zusatztherapie bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion Sterblichkeit und Klinikeinweisungen senkt. Richtig dosiert erwies sich das Herzglykosid als sicher, auch bei Nierenschwäche, und es ist kostengünstig verfügbar.

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Thema Organspende und Transplantation

30 Jahre Transplantation am Universitätsklinikum Dresden

Das Uniklinikum Dresden feiert 30 Jahre Nieren- und Stammzelltransplantation. Seit 1995 wurden über 1.400 Nieren und mehr als 4.000 Stammzelltransplantationen durchgeführt. 2024 verzeichnete das Haus die meisten Organspenden unter Unikliniken. Neu sind robotische Lebendspenden-Eingriffe, CAR-T-Therapien seit 2018 und ein digitales Nachsorgeprogramm (SPIZ).

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Pressemitteilung: Veranstaltung in Mainz würdigt Organspender und Angehörige / Minister Clemens Hoch nimmt an Podiumsgespräch teil

In Mainz würdigte eine Gedenkveranstaltung Organspenderinnen und -spender sowie ihre Angehörigen. Minister Clemens Hoch hob die lebensrettende Bedeutung der Organspende hervor und warb für klare gesetzliche Regelungen. DSO-Medizinvorstand Axel Rahmel betonte Anerkennung und Angehörigenbetreuung. Zum Abschluss wurden an Gedenkstelen Namen verlesenen und Blumen niedergelegt.

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Pressemitteilung: Kooperierende Kliniken in Ludwigshafen erhalten Auszeichnung für ihr Engagement für die Organspende

Rheinland-Pfalz und die DSO zeichneten das „Netzwerk Organspende Ludwigshafen – wir helfen Leben“ aus. Vier Entnahmekrankenhäuser kooperieren bei Erkennung, Betreuung und Aufklärung zur Organspende, einschließlich interreligiöser Begleitung und Schulprojekten. 2024 gab es in der DSO-Region Mitte 132 Spender, davon 35 in Rheinland-Pfalz. Dank an Teams und Angehörige.

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Thema Xenotransplantation und neue Verfahren

Nierentransplantation aus unkontrollierter Spende nach dem Tod des Kreislaufs durch normotherme regionale Perfusion: eine 8-jährige portugiesische Einzentrumerfahrung

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Eine portugiesische Single Center Analyse von 523 Nierentransplantationen vergleicht uDCD Spenden mit normothermer regionaler Perfusion mit SCD und ECD. uDCD zeigte häufiger verzögerte Funktion und primäres Nichtfunktionieren, erreichte aber nach sieben Jahren ähnliche eGFR und eine vergleichbare, teils bessere, graftbezogene Überlebensrate. Fazit, uDCD unter A NRP erweitert den Spenderpool.

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Medizinischer Durchbruch: Charité transplantiert Niere per Roboter

An der Charité wurde erstmals eine Niere robotergestützt und komplett minimalinvasiv transplantiert. Die Lebendspende wurde über kleine Schnitte implantiert, der OP Roboter erleichterte präzise Gefäßverbindungen und die Einpflanzung des Harnleiters. Ergebnis, weniger Schmerzen, geringere Komplikationsraten und schnellere Erholung, ein Verfahren das nur wenige Zentren anbieten.

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Schweinelunge bei hirntotem Menschen transplantiert

Chinesische Mediziner transplantierten einem hirntoten Mann erstmals eine gentechnisch veränderte Schweinelunge. Das Organ blieb neun Tage funktionsfähig, zeigte jedoch nach 24 Stunden Ödeme und ab Tag drei Abstoßung. Die Machbarkeitsstudie gilt als Schritt für die Xenotransplantation, macht aber die erheblichen immunologischen und praktischen Hürden deutlich.

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Bessere Vorsorge durch KI-gestützte Herzdiagnostik – Internationale Expertengruppe veröffentlicht neue Empfehlungen

Eine internationale Expertengruppe empfiehlt, Koronar CT Daten künftig mit KI auszuwerten, um Plaquemenge und Zusammensetzung schneller und genauer zu erfassen und gegen alters und geschlechtsspezifische Referenzwerte einzuordnen. So sollen Prävention, medikamentöse Behandlung und Nachsorge individualisiert werden, mit dem Ziel Herzinfarktrisiken besser zu senken.

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Teilweise Herztransplantation bei Kindern, neue Hoffnung bei angeborenen Herzklappenfehlern

Berichte zu partiellen Herztransplantationen zeigen, dass lebende Klappen und Gefäßsegmente aus Spenderherzen bei Kindern mitwachsen und langfristig funktionieren. Das Verfahren könnte Reoperationen verringern, Blutverdünnung und Immunsuppression reduzieren und Wartezeiten verkürzen, erfordert aber sorgfältige Indikationsstellung und weitere Studien.

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Thema Recht und Soziales

Neue Kardiologie-Leitlinien, Klinik-Expertise aus Leipzig und Berlin prägt die Patientenversorgung in Europa

Beim ESC Kongress 2025 wurden Leitlinien zu Herzklappenerkrankungen sowie zu Myokarditis und Perikarditis vorgestellt, unter maßgeblicher Mitwirkung von Herzzentrum Leipzig und Helios Berlin Buch. Empfohlen werden präzisere Bildgebung, individuelle Risikoeinschätzung und die passende Wahl zwischen Katheterverfahren und Operation für bessere Prognosen.

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Zu Änderungen des Infektionsschutzgesetzes in der Corona-Pandemie, WD 8 - 044/25

Das Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste gibt einen Überblick zu Änderungen des IfSG während 2020–2022, zu begleitenden Bundesverordnungen sowie einschlägiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Es ordnet Meldepflichten, Feststellung der epidemischen Lage, Zuständigkeiten, Befristungen und Folgeregelungen systematisch ein und dient Mandatstragenden als Orientierung.

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Verschiedenes

Positive Auswirkungen des ERAS-Programms auf lebende und verstorbene Spender-Nierentransplantatempfänger während der Covid-19-Pandemie

Hinweis - automatisch übersetzt aus dem Englischen (Google).

Ein Team des Edinburgh Transplant Centre berichtet über ein ERAS-Protokoll in der Nierentransplantation, standardisierte Maßnahmen wie frühe Mobilisation, weniger Drainagen und optimierte Analgesie verkürzten die Verweildauer median auf 5 Tage (vs. 7–8) ohne mehr Wiedereinweisungen. 54 Prozent erreichten Entlassung an Tag 5, Akzeptanz bei Patienten und Team war hoch.

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Psychische Gesundheit, Jüngeren geht es schlechter als je zuvor

Internationale Analysen aus über 40 Ländern zeigen eine Trendwende der Lebenszufriedenheit, junge Menschen berichten die schlechteste psychische Gesundheit, Ältere schneiden besser ab. Besonders betroffen sind Mädchen und junge Frauen. Als Treiber gelten Krisen und soziale Belastungen. Gefordert werden Prävention, Aufklärung und niedrigschwellige Hilfsangebote.

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Fertigprodukte machen das Abnehmen schwieriger

Eine kontrollierte Studie zeigt, dass hochverarbeitete Fertigprodukte den Gewichtsverlust erschweren, selbst bei gleicher Kalorien und Nährstoffbilanz wie frische, minimal verarbeitete Kost. Teilnehmende mit Fertiggerichten aßen mehr, hatten häufiger Heißhunger und nahmen weniger ab. Diskutiert werden leicht verdauliche Kohlenhydrate, geringere Sättigung und Textur Effekte.

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Thymus entpuppt sich als Killerzell-Fabrik

Neue Studien zeigen, dass der Thymus nicht nur T-Zellen reifen lässt, sondern eine eigene Linie hochwirksamer natürlicher Killerzellen produziert. Diese thymischen NK-Zellen umgehen typische Tumorbremsen, greifen Krebszellen zielstark an und könnten als Ausgangsmaterial für verbesserte Immuntherapien und CAR-NK-Ansätze dienen. Befunde stammen aus Humanproben und Labormodellen.

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Zu Änderungen des Infektionsschutzgesetzes in der Corona-Pandemie, WD 8-044/25

Das Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste (WD 8, Abschluss 30.07.2025) fasst die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes während der Corona-Pandemie zusammen. Es erläutert zentrale Neuregelungen 2020–2022, hierzu erlassene Bundesverordnungen, Zuständigkeiten und Befristungen sowie maßgebliche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Ziel ist Orientierung für Abgeordnete.

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